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Der Grüne Zipfelfalter (Callophrys rubi) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Bläulinge (Lycaenidae).
Merkmale:
Die Flügelspannweite der Falter beträgt ca. 25 Millimeter. Bei beiden Geschlechtern sind die Flügel oberseits einfärbig braun bis graubraun, auf der
grasgrünen Flügelunterseite fällt eine weiße, unterbrochene Linie in der Postdiskalregion auf. Callophrys rubi kann auf Grund seiner markanten Flügel-
unterseite mit keiner anderen Art verwechselt werden. Auf den Vorderflügeln der Männchen befindet sich ein Duftschuppenfleck. Die Flügelränder sind
leicht bogig gezahnt und haben weiße und braune Fransen. Als Unterscheidungsmerkmal dient die durchgezogene weiße Linie auf der Flügelunterseite.
Lebensraum:
Besiedelt werden trockene, warme Standorte wie Buschland, Heiden, Wiesen offenes Grasland, Waldränder sowie Hochmoorränder. Die Art stellt keine be-
sonderen Ansprüche. Der Falter ist bis 2000 m Höhe anzutreffen. Der Grüne Zipfelfalter ist sehr weit verbreitet von Nordafrika über ganz Europa bis
Sibirien. Nördlich kommt die Art sogar bis ins arktische Fennoskandinavien vor.
Lebensweise:
Futterpflanzen sind unter anderem: Flügelginster (Chamaespartium sagittale), Färber-Ginster (Genista tinctoria), Heidelbeere (Vaccinium myrtillus),
Rauschbeere (Vaccinium uliginosum), Sonnenröschen (Helianthemum), Hopfenklee (Medicago lupulina), Rosengewächse (Rosaceae) und Fingerkräuter (Potentilla).
Die Männchen zeigen Territorialverhalten.
Raupe:
Die Raupen hat einen grünen Körper und ist auf dem Rücken dunkler. An jeder Seite befindet sich ein gelber Streifen. Sie überwintert am Flügelginster
und frisst vor allem die Blüten und jungen Hülsen.
Unterarten:
-
Verwechnslungsgefahr mit:
-
(Quelle: Wikipedia)
grasgrünen Flügelunterseite fällt eine weiße, unterbrochene Linie in der Postdiskalregion auf. Callophrys rubi kann auf Grund seiner markanten Flügel-
unterseite mit keiner anderen Art verwechselt werden. Auf den Vorderflügeln der Männchen befindet sich ein Duftschuppenfleck. Die Flügelränder sind
leicht bogig gezahnt und haben weiße und braune Fransen. Als Unterscheidungsmerkmal dient die durchgezogene weiße Linie auf der Flügelunterseite.
Lebensraum:
Besiedelt werden trockene, warme Standorte wie Buschland, Heiden, Wiesen offenes Grasland, Waldränder sowie Hochmoorränder. Die Art stellt keine be-
sonderen Ansprüche. Der Falter ist bis 2000 m Höhe anzutreffen. Der Grüne Zipfelfalter ist sehr weit verbreitet von Nordafrika über ganz Europa bis
Sibirien. Nördlich kommt die Art sogar bis ins arktische Fennoskandinavien vor.
Lebensweise:
Futterpflanzen sind unter anderem: Flügelginster (Chamaespartium sagittale), Färber-Ginster (Genista tinctoria), Heidelbeere (Vaccinium myrtillus),
Rauschbeere (Vaccinium uliginosum), Sonnenröschen (Helianthemum), Hopfenklee (Medicago lupulina), Rosengewächse (Rosaceae) und Fingerkräuter (Potentilla).
Die Männchen zeigen Territorialverhalten.
Raupe:
Die Raupen hat einen grünen Körper und ist auf dem Rücken dunkler. An jeder Seite befindet sich ein gelber Streifen. Sie überwintert am Flügelginster
und frisst vor allem die Blüten und jungen Hülsen.
Unterarten:
-
Verwechnslungsgefahr mit:
-
(Quelle: Wikipedia)
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